Digitaler Anvertraukasten
Liebe Kinder und Jugendliche in der JuBi Welper,
wir Mitarbeitenden möchten, dass du dich rundum wohl fühlst und gerne hier bist. Hierfür ist natürlich auch deine Meinung und Erfahrung sehr wichtig. Hier kannst du uns nach oder während deinem Aufenthalt in der JuBi noch mitteilen, was
- dir gefallen
- dir nicht gefallen
- dich gestört
- dich belastet.
Dafür kannst du uns hier eine E-Mail schicken. Die E-Mail geht an zwei E-Mailadresse bei uns. Wenn wir dir helfen sollen, brauchen wir aber deinen Namen und deine Adresse der eine Telefonnummer.
Wenn du mit jemanden sprechen möchtest kannst du die Nummer gegen Kummer anrufen. Die kostenfreue Nummer ist 116111!
Schutzkonzept
Liebe Freund*innen, liebe Kolleg*innen, liebe Kooperationspartner*innen,
im September des Jahres 2023 sind wir in den Prozess zu einem eigenen Schutzkonzept zur Prävention von sexualisierter Gewalt im Freizeitwerk Welper e. V. gestartet. Nun ist unserer erste Version fertig – der Prozess geht damit in eine nächste Etappe.
Das Schutzkonzept des Freizeitwerk Welper e. V. wurde aus mehreren, aufeinander bezogenen Gründen verfasst, um
- 19 der UN-Kinderrechtskonventionen nach Schutz, vor allem Formen der Gewalt nachzukommen.
- unserem parteilichen Auftrag in der Kinder- und Jugendarbeit gewährleisten zu können.
- anzuerkennen, dass sexualisierte Gewalt gegenüber Kindern und Jugendlichen überall vorkommen kann, auch bei uns.
- durch das Schutzkonzept und durch die darin enthaltenen Interventionsleitfäden handlungsfähiger und sprachfähiger zu sein, wenn der Verdacht von sexualisiertem und grenzüberschreitendes Verhalten aufkommt.
Um Transparenz, Austausch und Vernetzung zu ermöglichen, bieten wir die Möglichkeit unser Konzept herunter zu laden. Unser Konzept kann zwar als Inspiration genutz werden, sollte aber auf keinem Fall einfach übernommen werden. Jede Einrichtung muss einen eigenen Prozess durchlaufen, um präventiv gegen sexualisierte Gewalt vorzugehen.
Hinweis: In diesem Konzept wird das Codewort nicht benannt, mit dem Mitarbeitende und Teamende eine Intervention einleiten können.